Berufs-, Studien- und Lebensorientierung

Unser Konzept zur ›Berufs-, Studien- und Lebensorientierung‹, welches darauf ausrichtet ist, Schülerinnen und Schüler hinsichtlich ihrer Zielsetzungen in der Schule, ihrer Ausbildungsentscheidungen und ihres beruflichen Werdegangs, sowie ihres zukünftigen Lebensalltags zu unterstützen, ist immer dabei, sich den Veränderungen in der Hamburger Schullandschaft anzupassen.

 

Dieses Konzept in Verbindung mit der konkreten Implementierung zahlreicher Projekte zur Berufs-, Studien- und Lebensorientierung hat erst kürzlich dazu geführt, dass das Heilwig Gymnasium als Schule mit vorbildlicher Berufsorientierung mit dem Berufswahl-SIEGEL Hamburg zertifiziert wurde.

Im Mittelpunkt dessen, was das Heilwig Gymnasium unternimmt, steht Hilfe zur Orientierung. Wie aus einem Baukasten werden den Schülerinnen und Schülern je nach Alter und Klassenstufe bis zum 4. Semester der Studienstufe Orientierungsbausteine angeboten. Sie erhalten auf unterschiedlichste Weise die Gelegenheit, sich über ihre eigenen Vorstellungen und Wünsche, ihre Fähigkeiten, Eignungen und Interessen bewusst Klarheit zu verschaffen. Sie werden darin unterstützt, eigene Ziele für ihre schulische Laufbahn, eine spätere Ausbildung oder ein Studium und einen möglicherweise anzustrebenden Beruf zu setzen. Sie sollen wissen, wie sie sich im Dschungel der Informationsangebote zurechtfinden können und nicht zuletzt die Chance haben, sich beraten zu lassen.

An der Durchführung der verschiedenen Schritte sind vor allem die PGW-, Deutsch- und Klassenlehrerinnen und -lehrer, die Tutorinnen und Tutoren, Seminarlehrerinnen und -lehrer der Studienstufe, das Koordinatorenteam für Berufs-, Studien- und Lebensorientierung, die Beratungslehrerin, der Abteilungsleiter Oberstufe, die Jugendberufsagentur und außenstehende Fachleute beteiligt. Eltern, Ehemalige und Firmen unterstützen uns in unserer Arbeit, feste Partnerschaften zu Betrieben und anderen Institutionen ergänzen diese, besonders in der Profiloberstufe. Das Baukastensystem enthält bisher folgende Bausteine:

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Lebensorientierung

Der Bereich der Lebensorientierung soll neben der Berufs- und Studienorientierung in einer zunehmend unübersichtlichen globalisierten Welt in den Fokus der Schule rücken, so versuchen wir unsere Schülerinnen und Schüler auch in dieser Hinsicht zu orientieren. Erste Projekte wie das Sozialpraktikum und der Soziale Tag haben Eingang ins Schulcurriculum gefunden. Weitere sind angedacht.

Berufs- und Lebensorientierung Klasse 5-10: Silke von Lepel | Klasse 11/12: Gerrit Oldenburg Telefon 040-428 86 89-0

Berufsorientierung

Dieser Tag für Mädchen im Berufsleben diente ursprünglich dazu, den Schülerinnen der Klassen 5-10 frauenuntypische Berufswelten zu zeigen. Seit einigen Jahren ist dieses Angebot um den „Boys‘ Day“ erweitert, hier soll – so die reine Lehre – den Jungen ein Einblick in die typisch weibliche Arbeitswelt gegeben werden. Wenn man sich das Studien- und Berufswahlverhalten in der Bundesrepublik anschaut, dann hat sich an altbekannten geschlechtsbezogenen beruflichen Werdegängen nur wenig geändert. Fast alle Ingenieurberufe bleiben eine männliche Domäne, viele Erziehungs-, Pflege- und Sozialberufe sind nach wie vor eindeutig weiblich dominiert.

Selbstverständlich sprechen die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer das Thema in den Klassen an. Dabei stellt sich gelegentlich die Frage: muss es wirklich ein typisch weiblicher Bereich für Jungen und ein typisch männlicher Berufsbereich für Mädchen sein? Diese Frage sollte man nicht im Sinne der reinen Lehre beantworten. Es ist schön, wenn ein solcher „ungewöhnlicher Einblick“ stattfindet. Wichtiger ist aber, dass überhaupt die Chance genutzt wird, an diesem Tag einen Einblick in die Berufswelt zu bekommen.

Die Schülerinnen und Schüler erhalten einen Anmeldebogen und eine Teilnahmebescheinigung für den Girls‘/Boys‘ Day über die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer.

Links: http://www.girls-day.de/; http://www.boys-day.de/

 

 

 

 

Für zwei Wochen absolvieren alle Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen ein Praktikum. Es dient dazu, den Alltag in einem Betrieb, an einem konkreten Arbeitsplatz zu erleben, sich vor Ort über betriebliche Strukturen zu informieren, die ganz andere Art von Arbeit in einem Achtstundentag mit den unterschiedlichsten Aufgaben, Möglichkeiten und Zwängen kennen zu lernen, den Unterschied zu schulischem Lernen zu erfassen. Das Praktikum wird im Unterricht vor- und nachbereitet. Die Schülerinnen und Schüler lernen, wie man sich bewirbt, vorstellt, können die Kontaktaufnahme zu Verantwortlichen in Betrieben üben. Natürlich setzt das voraus, dass Praktikumsplätze nicht von Eltern beschafft werden. Während des Praktikums werden die Schülerinnen und Schüler von einem/einer Lehrer/in besucht; zum Abschluss verfassen sie einen Praktikumsbericht.

Um sich gut auf das Praktikum einstellen zu können, Ideen für die Bewerbung zu entwickeln, von den Erfahrungen von Mitschülern zu profitieren, wird das Praktikum in Klasse 8 vorbereitet. Zentrum der Vorbereitung sind Bewerbungsübungen im Unterricht und die Aktion 8 trifft 9. Hier berichten die Schülerinnen und Schüler nach ihrem Praktikum den nachfolgenden.

Das Praktikum wird im Unterricht konzentriert und systematisch ausgewertet, so dass wir einen guten Blick darauf haben, wie die Qualität des jeweils abgelaufenen Praktikum war, wie zufrieden die Schülerinnen und Schüler waren.

 

»Die Schülerinnen und Schüler übernehmen im Laufe der gymnasialen Oberstufe mindestens eine selbst gestellte Aufgabe.« So heißt es in dem Rahmenplan für die Oberstufe des Gymnasiums, der sich auf ›Aufgabengebiete‹ konzentriert. Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten diese Aufgabe als integralen Bestandteil der Arbeit im Profil und diese findet im Fach Seminar statt.

SePa-Förderung des selbstgesteuerten und -verantworteten Lernens

Das SePa-Konzept ist daran orientiert, die selbst gestellte Profilaufgabe so in die Oberstufenarbeit zu integrieren, dass sie das selbstständige und wissenschafts-propädeutische Arbeiten der Schülerinnen und Schüler grundsätzlich fördert. SePa-Arbeit soll dem Erwerb von Kompetenzen ebenso dienlich sein wie dem konkreten Unterricht. Besonders wichtig ist, dass die selbstständige Arbeit der Lernorientierung insgesamt dient. Deshalb wird die SePa-Arbeit im Fach Seminar systematisch initiiert.

Die Ergebnisse werden im Schuljahr auf einem Präsentationsforum der Schulöffentlichkeit präsentiert.

 

 

Zweimal im Laufe der Studienstufe erhalten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, an  Hamburger Universitäten Fachbereiche, Studiengänge, Arbeitsformen und einen Hauch von Studienalltag kennen zu lernen. Jeweils zwei Tage können sie, ausgerüstet mit einem umfangreichen Vorlesungsverzeichnis, Veranstaltungen besuchen, von der großen Vorlesung bis zum Beratungsgespräch, das Studenten durchführen. Die Schule trägt die Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler zusammen. Wir empfehlen auch Schülerinnen und Schülern, die schon beschlossen haben, nicht studieren zu wollen, sich diese Erfahrungen nicht entgehen zu lassen.

 

Was ist ZOS?

Wenn man es kurz fassen will, bedeutet das Konzept des ZielOrientierungsSeminars, dass die folgenden Fragen für jeden einzelnen Schüler beantwortet werden:

Was kann ich?

Das bedeutet eine individuelle Kompetenzanalyse einschließlich einer auswertenden Beobachtung in einer Gruppenübung aus einem Assessmentcenter.

Was will ich?

Das bedeutet die Analyse von individuellen Zielen aus einem kreativen Kontext heraus.

Was könnte daraus werden?

Das bedeutet das Entdecken von Tätigkeitsfeldern – und zwar als Ergebnis der Synthese von Fähigkeiten und Zielen – die Bestätigung von Zukunftsideen, die Erweiterung durch neue Berufsfelder.

Welches Ziel hat ZOS oder Was kann ZOS? Es geht bei ZOS um die genannten Fragen – es geht um jeden einzelnen Schüler, jede Schülerin. ZOS ist ein Einstieg in die selbstständige Orientierung über die Schule hinaus – zu einer möglichen zukünftigen Ausbildung – zu einem möglichen zukünftigen Tätigkeitsfeld. Es geht aber auch darum, sich Ziele für die letzten beiden Jahre in der Schule zu setzen. Es gibt die Möglichkeit, Arbeitsmethoden kennen zu lernen, auszuprobieren, die sonst in der Schule nicht oder selten verwendet werden. Es geht im ZOSeminar um besonders intensive Formen der Kooperation – auch darum, Verantwortung für jeden anderen Mitschüler der eigenen Gruppe zu übernehmen. Und es gibt einen „angenehmen Nebeneffekt“: Der neu zusammengestellte Profiljahrgang S1 lernt sich neu und auf ganz andere Weise so kennen, dass das eine gute Basis für die weitere Oberstufenarbeit am Heilwig Gymnasium ist. Das bestätigen bisher alle Auswertungen der ZOSeminare.

Wann findet ZOS statt und wie lange dauert es? ZOS dauert drei Tage; es nimmt der 11. Jahrgang (S1) teil.

Wo findet ZOS statt? Wir arbeiten in einer Umgebung, die unabhängig vom Alltag in der Schule und von zu Hause ist. In den letzten Jahren sind wir im Gruppengästehaus Klaarstrand in Wenningstedt auf Sylt untergekommen. Dort sind wir auch für die nächsten ZOS-Runden angemeldet.

 

Unterrichtsfach Seminar

„Auf Grundlage des Aufgabengebietes Berufsorientierung Sekundarstufe II in Verbindung mit dem Rahmenkonzept und einem Kerncurriculum werden die Schulen verpflichtet mit den Schülerinnen und Schülern bestimmte Inhalte im Unterricht zur Berufs- und Studienorientierung durchzuführen.“

(aus: Rahmenkonzept zur Berufs- und Studienorientierung in der Studienstufe mit einem Kerncurriculum für die Sekundarstufe II an Gymnasien, Stadtteilschulen und beruflichen Gymnasien, 28.09.16-B51-V5)

Entsprechend dieser behördlich vorgegebenen Rahmenbedingungen kommt dem Seminar, neben dessen Auftrag, Kompetenzen in den Bereichen des wissenschaftspropädeutischen bzw. fachübergreifenden und fächerverbindenden Arbeitens auszuweiten und in Vorbereitung auf Abitur, Studium und Beruf zu vertiefen, auch hinsichtlich der individuellen Berufs-, Studien- und Lebensorientierung eine zentrale Bedeutung in der gymnasialen Oberstufe des Heilwig Gymnasiums zu.

Alle Seminarlehrerinnen und -lehrer arbeiten nach einem gemeinsamen Curriculum, welches diesbezüglich bereits diverse verpflichtende Bausteine beinhaltet und permanent weiterentwickelt wird.

Einige dieser Bausteine im Bereich der individuellen Berufs-, Studien- und Lebensorientierung sind:

– Bearbeitung der Selbst gestellten Profilaufgabe (SePa)

– Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung des Zielorientierungsseminars (ZOS)

– Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Hospitationstage

– Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Universitätstagen

– Recherchen zu und Vorstellung von (Dualen) Studien- und Ausbildungsgängen,

– Recherchen zu und Vorstellung von FSJ / FÖJ / Bufdi, Work and travel, (Auslands-)Praktika, Auslandsaufenthalten,…

– Recherchen zu und Vorstellung von Studienfinanzierungsmöglichkeiten (Stipendien, Studienkredite, BAFöG, …)

– Bewerbungstraining (Bewerbungsverfahren, Bewerbungsmappe erstellen, Bewerbungsgespräche führen,…)

– allgemeine und individuelle (Sprechstunden-) Beratung in Kooperation mit der Jugendberufsagentur (JBA)

– Durchführung und Vergleich von Berufsorientierungs-(Online-)Tests

– Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Messebesuchen

– Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung des Sozialen Tages

– Rhetorikschulung

– individuelle Beratung und Übergangsplanung Abitur – und was dann?

Hospitieren, das heißt für die jungen Erwachsenen…

jemanden zwei Tage lang in seinem ganz konkreten Berufsalltag, in der Ausbildung oder im Studium zu begleiten: zuschauen, hinhören, mitdenken, nachfragen, beobachten, Gespräche führen, neue Perspektiven erleben, Unbekanntes erfahren, sich austauschen, aus der Schule herauskommen in die Welt eines möglichen späteren Berufes, einer Ausbildung, eines Werdegangs.

Organisation der Hospitationstage

  • Die Schülerinnen und Schüler werden im Oktober/November über die Hospitationstage informiert.
  • Die Schülerinnen und Schüler aquirieren und gewinnen Hospitationspartner, bereits langjährig bestehende Partner werden von der Schule kontaktiert.
  • Die Schule unterstützt die Schülerinnen und Schüler bei der Gewinnung geeigneter Kontaktdaten, gegebenenfalls aus dem schulinternen Pool.
  • Die Schülerinnen und Schüler setzen sich bis Mitte Dezember mit ihren jeweiligen Hospitationspartnern in Verbindung.
  • In den Profilgruppen werden die Hospitationstage vorbereitet und evaluierend nachbereitet.
  • Die Schülerinnen und Schüler erhalten ein Zertifikat über ihre Teilnahme, welches Hospitationspartner und Schule gemeinsam ausstellen. Das Zertifikat ist Teil eines Portfolios.

 

Aktive Partnerschaft ohne Beliebigkeit

Das Heilwig Gymnasium hält Kontakt zu bestehenden Hospitationspartnern und stellt Schülerinnen und Schülern entsprechende Kontaktadressen zur Verfügung. Das sichert eine hohe Qualität und verhindert Beliebigkeit. Die Schülerinnen und Schüler sind aber auch aufgefordert, sich möglichst selbstständig einen Hospitationsplatz zu organisieren, wobei damit immer ein qualitätssicherndes Gespräch verbunden ist.

Vielfalt und Qualität in der Partnerschaft

Über 100 verschiedene Partner hat das HWG, vom Anwalt bis zum Ingenieur, vom Kaufmann bis zum Leiter einer Jugendeinrichtung, vom Arzt bis zum Wissenschaftler, vom Selbstständigen bis zum Auszubildenden, vom freiberuflichen Architekten bis zu einem behördlichen, vom Journalisten bis zum Filmemacher, vom Gartenbauer bis zum Werbeagenten oder zum Studierenden. Manch ein Partner ist bereit, mehr als nur eine/n Schüler/in zu betreuen. Zum Teil gibt es aufwändige, auf den Schülerkreis zugeschnittene Programme.

Hospitationstage sind kein Praktikum

Die beiden Tage sollen Chancen zum persönlichen Gespräch mit erfahrenen Berufstätigen und Möglichkeiten zum Beobachten, Fragen, Reflektieren bieten.

Sie können sich vorstellen, uns zu unterstützen und eine Schülerin oder einen Schüler zwei Tage lang als

Hospitanten in Ihrem Berufsalltag, Ihrem Studium oder Ihrer Ausbildung mitzunehmen? – Dann nehmen Sie Kontakt zu uns auf!

Lebensorientierung

Mitte Juni eines jeden Jahres findet der Soziale Tag unter der Schirmherrschaft unserer Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel statt, an dem unsere Schule teilnimmt. An diesem Tag gehen Schülerinnen und Schüler einen Tag in einen selbstgewählten Betrieb, um einen Tag dort zu arbeiten und es findet kein Unterricht statt. Der Verdienst von diesem Tag wird vollständig einem sozialen Zweck gespendet. Viele Betriebe kennen bereits diese Aktion. Man darf auch eine Tätigkeit bei Nachbarn oder zuhause ausüben, wie zum Beispiel Rasen mähen, Einkäufe erledigen, Unkraut zupfen oder ähnliches. Schüler Helfen Leben ist eine Initiative von Jugendlichen für Jugendliche. Sie fördert und betreibt Jugend- und Bildungsprojekte in Südosteuropa, Jordanien und Deutschland mit den Themenschwerpunkten Antidiskriminierung, Jugendengagement und der Unterstützung von Geflüchteten. Durch das Engagement vom Sozialen Tag werden diese Projekte realisiert.

Mit dieser Aktion werden wichtige Projekte unterstützt und die Schülerinnen und Schüler können an einem zusätzlichen Tag in einen Beruf hineinschnuppern und gleichzeitig eine gute soziale Tat umsetzen.

Das Heilwig Gymnasium möchte mit einem dreiwöchigen Sozialpraktikum in der 10. Klasse seinen Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit bieten, das soziale Umfeld ihrer Stadt kennenzulernen und sich im sozialen Bereich zu engagieren. Durch den Kontakt mit Bereichen, die zumeist außerhalb der Lebens- und Erfahrungswelt der Jugendlichen liegen, sollen eigene Stärken und Grenzen erfahren, eigene Haltungen reflektiert und somit Selbst- und Sozialkompetenz gesteigert werden.

Das Sozialpraktikum wird in den Fächern Religion/Philosophie, Deutsch, Biologie und PGW vorbereitet. Im Rahmen einer Veranstaltung ›10 trifft 11‹ können die 10. Klässler von den Erfahrungen der 11. Klässler profitieren und Fragen stellen. Im Anschluss findet eine schulinterne Auswertung des Praktikums statt, bei der sich die Schülerinnen und Schüler untereinander austauschen können.

Das Heilwig Gymnasium kann dieses Praktikum nur mit Hilfe zahlreicher Unterstützer und Partner realisieren und dankt an dieser Stelle für die zahlreichen Kooperationen.

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