Die Klassenfahrt der 5e und 5d ging Anfang Oktober nach Eckernförde.

Am ersten Tag der Fahrt haben wir uns um 9:00 Uhr vorm Bahnhof Dammtor getroffen und dort auf unsere Lehrer gewartet. Als die Klassen vollständig waren, stiegen wir in die Regionalbahn und fuhren damit etwa fünfzig Minuten und stiegen danach in eine andere Bahn um. Als wir in Eckernförde ankamen, mussten wir mit unseren Koffern und Rucksäcken 1,5 Kilometer zur Jugendherberge laufen. Nach einer Weile kamen wir in der Jugendherberge an und erhielten die Schlüssel für unsere Zimmer. Wir packten unsere Koffer aus, räumten die Klamotten in die Schränke und bezogen die Betten. Alle Zimmer hatten zwei Waschbecken, mehrere Hochbetten, einen Tisch mit Stühlen und einen Schrank mit Schubfächern. Danach hatten wir Zeit, auf dem riesigen Grundstück zu spielen, man konnte an der Rezeption Sachen gegen ein Pfand ausleihen. Wie etwa Fußbälle, Basketbälle  und so weiter.

Es gab draußen drei Tischtennisplatten, ein Volleyballfeld und zwei Schaukeln. Im Innenbereich gab es drei Räume, in denen man essen konnte, einen Fernsehraum und sehr viele weitere Zimmer. Anschließend gingen wir zur Eichhörnchen-Station. Als wir dort ankamen, schauten wir uns das große Gehege an und durften den Eichhörnchen unser  mitgebrachtes Futter geben. Eine Frau erklärte uns viel zu den Tieren, am Ende gingen wir alle auf eine große Wiese mit vielen Wegen, die man langgehen konnte. Dort spielten einige Jungs Ticken, auf der Wiese gab es eine Mauer, wo man sich hinsetzen und essen konnte. Danach gingen wir zur Jugendherberge zurück. Am Abend schauten wir einen Minionfilm an, er hieß „Auf der Suche nach dem Miniboss“. Später sind wir alle ins Bett gegangen und um 22 Uhr mussten wir schlafen.

Am nächsten Tag sind wir nach dem Frühstück auf einem Weg entlang der Autobahn zum Hochseilgarten gegangen. Dort bekamen wir alle unsere Ausrüstung und kletterten dort ein paar Stunden. Am Ende kletterte Leander immer noch weiter und plötzlich verhakte sich ein Seil an seiner Ausrüstung. Leander wollte wieder  herunter und probierte seine Ausrüstung vom Seil zu trennen, aber es ging nicht. Ein Retter kam und half ihm wieder hinunter. Während der fünfundvierzig Minuten mussten alle Kinder mit den Paten und den Lehrern auf ihn warten. Danach gingen wir zusammen am Strand zurück zur Jugendherberge.

Auf dem Weg dorthin bildeten wir mit unseren Körpern Buchstaben, diese ergaben das Wort: ECKERNFÖRDE. Anschließend veranstalteten wir einen Sandburgenwettbewerb. Die allergrößte Sandburg wurde 1,10 Meter hoch. Gebaut hatten sie Mats, Milo, Ludwig und Matti, sie waren die Sieger. Dann gingen wir wieder zur Jugendherberge zurück und haben dort gegrillt. Es gab eine große Auswahl an Essen. Am Ende konnte man Marshmallows rösten. Um 20:00 Uhr gab es Disco und Leuchtstäbe wurden verteilt. Danach fielen alle erschöpft  ins Bett. Am nächsten Morgen packten wir alle unsere Koffer und Rucksäcke und gingen zum Frühstücksbuffet. Anschließend liefen wir zum Bahnhof und fuhren zurück nach Hamburg. Dort haben die Eltern ihre Kinder begrüßt und sind mit ihnen nachhause gegangen.

Von Leander Duhr (5e)

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