Das UB Profil S3 machte sich auf zu einer Reise nach Rotterdam, die Reise begann mit einem Moment der sehr typisch werden sollte, für die Reise, zwei Schüler kamen beinahe zu spät. Wir fuhren also nach Rotterdam, mit einigen Malen umsteigen, kiloweise Falafel und glücklicherweise Platzreservierungen.

In Rotterdam gingen wir dann bei Wind und Regen, ein weiteres Motiv das sich durchziehen sollte, in unser Hostel. Dieses Hostel befand sich in einem Gebäudekomplex, der ähnlich architektonisch beeindruckend war wie die ganze Stadt.

Wir sind dann in diesem strömenden Regen zu einer mittelmäßig spannenden Statue gegangen, bei der ein mittelmäßig spannender Vortrag über die Geschichte Rotterdams gehalten wurde. Dann sind wir weiter zum Rathaus, es gab weitere Vorträge, lustige Gruppenbilder, mehr Regen, mehr Wind und dann ging es zurück ins Hostel.

Einzelne Schüler:innen besuchten dann eine Markthalle, in der ein Haufen beeindruckende Fressalien verkauft wurden. Nach dem Essen wurde Karten gespielt und dann sind alle garantiert sehr zeitig schlafen gegangen, um den nächsten Tag wach und motiviert anzutreten.

Am nächsten Tag machten wir uns dann auf nach Delft, um einen ehemaligen UBler zu besuchen, der an der dortigen Universität Luft und  Raumfahrttechnik studiert. Delft wäre sicherlich insgesamt eine sehr schöne Stadt gewesen, wären wir nicht nass und durchgefroren gewesen. Der Großteil unseres Profils kehrte also nach Rotterdam zurück und ging warm duschen. Den Nachmittag hatten wir dann Freizeit und am Abend wurde wieder Karten gespielt.

Am nächsten Morgen fuhren wir dann mit der Tram irgendwo in ein Industriegebiet, um uns schwimmende Kühe anzusehen, nach dem wir uns einem Vortrag mit dem Vorbereitungsgrad einer PowerPointKaraoke angesehen hatten, durften wir Kühe streicheln, die freiwillig in einem schwimmenden Stall stehen und da freiwillig gemolken werden. Diese Milch und den Käse durften wir dann testen, um uns dann auf der großen Pfannkuchenfahrt aufzuwärmen. Aber bevor wir auf einem Boot durch den Hafen fahren und uns dabei Pfannkuchen fressen durften, mussten wir noch auf einer Holzrolltreppe in einen Tunnel fahren. Auf dem Pfannkuchen-Boot gab es dann ein Bällebad und all you can eat Pfannkuchen. Ein Schüler hat 10 davon gefressen und sich nicht übergeben trotz größter Bemühungen seiner Mitschüler. Nach dieser Tour zog eine Gruppe von Schüler:innen und Frau Buchmann durch die Stadt und dann  ging Frau Buchmann zum Friseur und mir wurde der Iro abgeschnitten. Dann versuchten wir zum Geburtstag eines Schülers in eine Billardhalle zu kommen, da war die Gruppe dann zu groß. Geburtstag wurde trotzdem weiter gefeiert.

Am nächsten Tag waren dann alle sehr müde, im Wachkoma ging es zum Hafen, dort wurden dann Vorträge gehalten über den Hafen. Mit der Tram ging es zurück nach Rotterdam für eine Architekturtour. Viele Brücken und Häuser später gab es dann wieder eine Pause. Danach ging es auf ins Kunstdepot, das ist ein Museum, das kein Museum ist. Dort gab es einen letzten Vortrag und viel Kunst. Am Abend waren wir dann beim Italiener, die Kerze für den Geburtstag ging erst einmal an die falsche Person und nach dem Essen spielten wir wieder Karten.

Am nächsten Tag ging es dann zurück, wieder Zug, wieder Umsteigen und dann war das UB wieder in Hamburg.

Janne Strastil, S3 UB

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