TuSCH-Projekt: Als wir am Dienstagmorgen in die Klasse kamen warteten Chris und Frieda schon auf uns. Nachdem wir dann alle da waren, stellten wir uns erstmal vor. Danach erklärte uns Chris die neuen Spielkarten von PLAYING UP. Als wir dann wussten, warum das Fundus-Theater sich das Thema Gender ausgesucht und auch erklärt hat, konnte es losgehen. Am Anfang haben wir eine Karte gespielt, bei der es darum ging, gegen einen imaginären Gegner, z.B. unsere Sorgen, zu kämpfen.

Anschließend haben wir eine kleine Pause von 15 min gemacht. Dann haben wir uns in zwei Gruppen aufgeteilt. Meine Gruppe hat sich bei der Performance „Haarsalon“ gegenseitig Frisuren gemacht und danach konnten wir unserer Lehrerin im Rahmen einer Schmerz-Performance wehtun, also mit einem Gummiband oder einer Wäscheklammer. Als wir damit dann auch fertig waren, sind wir zurück in die Klasse gegangen, dort wartete schon die andere Gruppe. Zusammen haben wir dann noch Lipsyncing gemacht. Zum Schluss haben wir dann noch alle gesagt, was Performance Kunst für uns ist. Dann war der Tag leider schon zu ENDE.

Helene Heimannsberg, Klasse 6c

Fundus-Theater

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